Ein neues Spielgerät für die jüngsten Holmer!

Als Vater von zwei Kindern ist Jörn Krause, unser 1. Vorsitzender der Holmer CDU, regelmäßig auf den Holmer Spielplätzen anzutreffen. Dabei fiel ihm immer wieder auf, dass es neben den klassischen Sandkisten kaum geeignete Spielgeräte für die jüngsten Holmer gab. Im vergangenen Mai ergab sich nun die Möglichkeit, dies recht kostengünstig und mit Fördergeldern zu ändern: In dem „Regionalbudget“ der AktivRegion Pinneberger Marsch und Geest, in der auch die Gemeinde Holm Mitglied ist, waren noch freie Gelder für solche Kleinprojekte verfügbar. Schnell war die Idee geboren, einen Antrag für ein entsprechendes Spielgerät zu stellen.

Wer sich nun die Frage stellt, warum man nicht einfach entsprechende Spielgeräte in einem der nahegelegenen Baumärkte kauft und aufstellt, der vergisst, dass wir in Deutschland leben und hier wirklich jede Kleinigkeit für Spielgeräte auf öffentlichen Spielplätzen geregelt ist. Ob das gut oder schlecht ist, darf jeder selber beurteilen. Für ein sogenanntes „U3-Spielgerät“, also ein Gerät für Kinder unter 3 Jahren, fallen somit jedoch schnell 10.000-12.000 Euro an, also etwas, was durchaus im Haushalt einzuplanen ist und nicht einfach spontan ausgegeben werden kann.